Zukunftsbündnis Saar nimmt am 24. März die Arbeit auf
Oberstes Ziel der SPD-Landesregierung ist, bestehende Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Dafür sollen alle Kräfte gebündelt werden und eine Saarland-Strategie im Dialog von Landesregierung, Wirtschaft, Kammern, Verbänden und gesellschaftlichen Gruppen erarbeitet werden.
Mit diesem Ziel nimmt das „Zukunftsbündnis Saar“ am 24. März unter Leitung von Ministerpräsidentin Anke Rehlinger die Arbeit auf. Vorbereitet und koordiniert wird das Bündnis vom Strukturwandelbeauftragten der Landesregierung, Dr. Frank Nägele.
„Wir werden manches in unserem Land verändern müssen, damit vieles so bleibt, wie wir es lieben. Der wirtschaftliche Strukturwandel fordert unser Land, wir müssen jede Chance nutzen, Erfolg zu haben für Arbeitsplätze im Saarland. Das Zukunftsbündnis ist ein Ansatz, damit alle zukunftsoptimistischen Kräfte in unserem Land an einem Strang ziehen können“, so Ministerpräsidentin Rehlinger.
Das Zukunftsbündnis Saar setzt sich aus einem breiten Spektrum aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Etwa 25 Vertreterinnen und Vertreter von saarländischen Interessenvereinigungen sind eingeladen, etwa IHK, HWK und Arbeitskammer, DGB und VSU, die Bundesagentur für Arbeit, Landkreistag und Städtetag, das Klimaschutzbündnis Saar, Kirchen, politische Vertreter und andere gesellschaftliche Gruppen – neben den Vertreterinnen und Vertretern der Landesregierung.
In diesem Bündnis soll die Arbeit der Strukturwandelinitiative, der Saargemeinschaftsinitiative, des Zukunftsbündnisses Fachkräfte und der Innovationsstrategie gebündelt und in Arbeitskreisen vertieft werden. Zur gesellschaftlichen Einbindung wird die Landesregierung den Dialog über die Saarland-Strategie darüber hinaus auch in weiteren Formaten und Veranstaltungen suchen.
Medienansprechpartner
Julian Lange
Regierungssprecher
Am Ludwigsplatz 14
66117 Saarbrücken
