Élysée-Jahr: Kammerorchester der Großregion feiert die deutsch-französische Freundschaft
Das 60. Jubiläumsjahr des Élysée-Vertrags feiert das Saarland mit einer Vielzahl grenzüberschreitender Veranstaltungen.
Mehr als 40 davon, darunter Theaterstücke, Workshops, Konzerte, Vorträge und mehr, hat die Staatskanzlei gemeinsam mit zahlreichen Ausrichtern auf beiden Seiten der Grenze zu einem Jahresprogramm der deutsch-französischen Freundschaft gebündelt. Ein erster Höhepunkt des noch jungen Jahres ist das Kammerkonzert der Großregion. Es findet am Freitag, den 17. März, um 19 Uhr im Konzertsaal der Hochschule für Musik Saar statt. Das deutsch-französische Freundschaftskonzert stellt gleichzeitig den vorläufigen Abschluss der Wintersaison für das Kammerorchester der Großregion dar. Der Bevollmächtigte für Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei David Lindemann wird das Konzert am Abend eröffnen. „Das Saarland und Frankreich verbindet nicht nur die Liebe zum Chanson, sondern auch die Liebe zur Klassik. Das Kammerorchester der Großregion macht diese Verbindung hörbar und gibt der deutsch-französischen Freundschaft damit im wahrsten Sinne des Wortes eine Bühne. Ich lade alle Saarländerinnen und Saarländer und all unsere französischen Nachbarinnen und Nachbarn ein, bei großartiger Musik gemeinsam mit uns die grenzüberschreitende Freundschaft zu feiern.“
Auf dem Programm stehen Werke von Christoph Willibald Gluck ("Reigen Seliger Geister), Tzvi Avni ("Prayer"), Ludwig van Beethoven (Mödlinger Tänze WoO 17) und Richard Wagner ("Siegfried-Idyll"). Das Orchester wird außerdem Frédéric Chopins e-Moll-Klavierkonzert gemeinsam mit der jungen saarländischen Pianistin Martina Rommel als Solistin aufführen. Am Pult des Kammerorchesters der Großregion wird erstmals der Dirigent Sergey Simakov zu erleben sein.
Der Eintritt zum Konzert ist frei.
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Regierungssprecher
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