Aktuelle Meldungen

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Bildnachweis: Polizei Saarland
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Themenbereich Einsatz

Entgegennahme des polizeilichen Notrufs, Durchführung umfangreicher Verkehrsüberwachung, riskante Einsätze - das Einsatzspektrum der einzelnen Dienststellen innerhalb der Direktion LPP 1 Gefahrenabwehr / Einsatz ist vielfältig.

Auch der Einsatzraum kennt häufig keine Landesgrenze – sowohl in nationaler als auch internationaler Hinsicht. Freundlich, bürgernah, professionell und bestimmt ist der Leitgedanke unseres Handelns.

Moderne Führungs- und Einsatzmittel, wie beispielsweise das Distanzelektroimpulsgerät („TASER“), die Body-Cam, das unbemannte Luftfahrtsystem („Drohne“) oder auch Pedelecs unterstützen die Einsatzkräfte und tragen zu einer erfolgreichen Bewältigung der Einsatzlagen bei.

Mit der nachstehenden Übersicht stellen wir die Dienststellen der Direktion LPP 1 Gefahrenabwehr / Einsatz kurz vor:

Zentrale Aufgaben

Grundsatz- und Gremienangelegenheiten stehen auf dem Portfolio der Dienststelle für Zentrale Aufgaben. Die Erstellung behördlicher Stellungnahmen, Bearbeitung von Beschwerdeangelegenheiten und Petitionen sowie die Erstellung einsatztaktischer Konzepte zählen zu den Kernaufgaben dieser Dienststelle.

Führungs- und Lagezentrale

Die Führungs- und Lagezentrale mit Sitz in Saarbrücken ist nicht nur Führungsinstrument für die Bewältigung aller polizeilichen Einsatzlagen, sondern gleichzeitig auch Lagezentrum (z. B. im Sinne einer zentralen Meldestelle) des Ministeriums für Inneres, Bauen und Sport. Sie ist rund um die Uhr besetzt und unter anderem für die Entgegennahme des polizeilichen Notrufs für das gesamte Saarland zuständig. Von speziell geschultem und fachkundigem Personal werden unter Nutzung moderner IT-Systeme eine Vielzahl von Koordinations- und Führungsaufgaben wahrgenommen.

Spezialeinheiten /-kräfte

Den Spezialeinheiten und -/kräften kommt bei der Bewältigung schwierigster Einsatzlagen oder zur Festnahme bewaffneter bzw. gewalttätiger Personen eine bedeutsame polizeiliche Aufgabe zu. Die Einsatzkräfte der einzelnen Einheiten sind speziell geschult und verfügen über eine besondere taktische Ausstattung.

Die Polizeibeamtinnen und –beamter der Spezialeinheiten /-kräfte müssen ein Höchstmaß an psychischer und physischer Belastbarkeit aufweisen.

Verkehrspolizei

Ob Alkohol- oder Drogenkontrollen im Straßenverkehr, technische Verkehrsüberwachung oder die Überwachung des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs: oberstes Ziel der Verkehrspolizei ist die Verhinderung von Verkehrsunfällen und zugleich die Gewährleistung der Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs im Saarland. So finden zum Beispiel die Kontrollen der technischen Verkehrsüberwachung schwerpunktmäßig an solchen Orten statt, an denen sich in der Vergangenheit schwere Verkehrsunfälle ereignet haben. Auch Hinweise aus der Bevölkerung zu möglichen Gefahrenstellen werden in die Auswahl der Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen eingebunden.

Darüber hinaus arbeitet die Verkehrspolizei auch eng mit den Straßenverkehrsbehörden, Gemeinden und Polizeiinspektionen im Saarland zusammen.

Auch für die Kleinsten steht die Verkehrspolizei als Ansprechpartner zur Verfügung. An den regionalen Jugendverkehrsschulen findet jährlich eine Radfahrausbildung für alle Grundschülerinnen und Grundschüler des Saarlandes statt. Zusätzlich bestehen spezielle Präventionskonzepte für nahezu alle Altersgruppen. Vom Kindergartenalter bis zum Seniorenalter – die Verkehrssicherheitsberaterinnen und Verkehrssicherheitsberater stehen jederzeit für Fragen rund um das Thema „Straßenverkehr“ zur Verfügung.

Bereitschaftspolizei

Die Bereitschaftspolizei wird bei Einsatzlagen aus besonderem Anlass, wie Fußballspielen, Demonstrationen, Staatsbesuchen oder Ereignissen mit erhöhtem Personal- oder Schutzbedürfnis sowie zur Unterstützung bei allgemeinpolizeilichen Aufgaben wie der Kriminalitätsbekämpfung oder der Verkehrssicherheitsarbeit eingesetzt.

Die Bereitschaftspolizei ist in mehrere Einheiten unterteilt:

Zum Beispiel identifizieren speziell geschulte und trainierte Polizeibeamtinnen und –beamte der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) bei Ausschreitungen gewalttätige Personen und nimmt diese fest.

Wird im Rahmen eines Einsatzes technische Unterstützung, zum Beispiel in Form geländegängiger Fahrzeuge, Bergungsgeräte, Lautsprecherkraftwagen, Beleuchtungsmaterialien, “Drohnen“ oder Boote benötigt, wird die Technische Einsatzeinheit der Bereitschaftspolizei eingebunden.

Diensthundestaffel

Die landesweit zuständige Diensthundestaffel verfügt über eine Vielzahl an Diensthunden, die sowohl im Schutzhund- als auch im Spürhundebereich eingesetzt werden können. Alle Diensthunde der Saarländischen Polizei sind Schutzhunde, die beispielsweise zur Verhinderung der Flucht von Straftäterinnen bzw. Straftätern oder zur Absuche nach Gegenständen zum Einsatz kommen. Je nach Erfordernis werden die Diensthunde des Landespolizeipräsidiums zudem beispielsweise als Rauschgift-, Brandmittel- oder Sprengstoffspürhunde ausgebildet und in vielzähligen Einsatzlagen eingesetzt.

Wasserschutzpolizei

Die Wasserschutzpolizei des Saarlandes ist mit ihren Dienstbooten für ein breites Einsatzspektrum zuständig: neben der Verkehrsüberwachung und –kontrolle auf den saarländischen Gewässern ist die Wasserschutzpolizei zur Schiffsunfallaufnahme, zur Überwachung von Veranstaltungen (z. B. SaarSpektakel) oder für Maßnahmen der Gefahrenabwehr im Zusammenhang mit der Schifffahrt verantwortlich. Darüber hinaus leistet die Wasserschutzpolizei regelmäßig Amtshilfe für andere Wasserschutzpolizeien der Bundesländer und die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.

Im Rahmen der Prävention bietet die Dienststelle unter dem Motto „Gravieren für mehr Sicherheit“ sowohl schifffahrtstreibenden Vereinen als auch Privatpersonen an, Bootsmotoren/Sportboote oder andere geeignete hochwertige maritime Ausrüstungsgenstände mit einer Individualnummer zu versehen, damit diese im Falle eines Diebstahls der Eigentümerin bzw. dem Eigentümer schneller zugeordnet werden können.

Polizeiorchester

Die BigBand der Polizei des Saarlandes verfügt über einen eigenen Internetauftritt. Weitere Informationen finden Sie hier.