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1. Saarländischer Wasserstoffkongress: Potentialanalyse für die Saarwirtschaft vorgestellt

Wirtschaftsminister Jürgen Barke eröffnete heute den 1. Saarländischen Wasserstoffkongress im Saarbrücker Schloss.

Ein wichtiger Programmpunkt des Kongresses war die Vorstellung der Zwischenergebnisse der saarländischen Potenzialanalyse, mit Einblicken in die zukünftigen Möglichkeiten der Wasserstoffwirtschaft im Saarland und der Großregion durch die Saarländische Wasserstoffagentur. Bisher haben sich 33 Unternehmen an 53 Standorten, darunter Industrieunternehmen, Stadtwerke, Energieversorger und Logistikunternehmen, beteiligt. Im nächsten Schritt sollen auch Wasserstoffbedarfe z. B. von Handel, Dienstleistung und Gewerbe, Mobilität oder auch des Wärmemarktes berücksichtigt werden.

Darüber hinaus gab es ein Rahmenprogramm aus vier Tagungsblöcken zum Wasserstoffhochlauf, zu Transport und Speicherung, einer Diskussionsrunde zur Erzeugung sowie zu Anwendungsbeispielen.

Wasserstoff wird dazu beitragen das Saarland zu einem hochmodernen Industriestandort zu transformieren. Dabei ist es wichtig, dass wir ein starkes Bündnis von Unternehmen, Energieversorgern, Kommunen, Verbänden, Forschungseinrichtungen und Politik aufbauen. Ich freue mich sehr über die zahlreichen Teilnehmenden heute, die bestätigen, dass es großes Interesse am Wasserstoffhochlauf und der damit verbundenen Transformation unseres Landes gibt.

Wirtschafts- und Energieminister Jürgen Barke

Der Kongress wird von der Saarländischen Wasserstoffagentur und der IZES gGmbH organisiert.

1. Saarländischer Wasserstoffkongress: Zwischenergebnisse der Potentialanalyse für die Saarwirtschaft vorgestellt

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