Publikationen

Sie suchen weitere Informationen zum Thema Umwelt und Verbraucherschutz? Dann sind unsere Broschüren, Flyer und Magazine genau das Richtige für Sie! Hier finden Sie eine alphabetische Übersicht aller Publikationen, die Sie kostenfrei bestellen oder downloaden können.

Liste der Inhalte

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| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Wald und Forst

Handlungsleitfaden: Biodiversität im Wirtschaftswald

Das Bild zeigt die Titelseite der Broschüre "Biodiversität im Wirtschaftswald"

Biodiversitätsstrategie für das Saarland, Handlungsfeld 3 - Aufbauend auf den europäischen und nationalen Biodiversitätsstrategien hat das Saarland im Jahr 2017 eine eigene Biodiversitätsstrategie entwickelt und 2018 um ein Maßnahmenprogramm erweitert. Der Wald-Naturschutz ist ein wichtiges Handlungsfeld in diesem Maßnahmenpaket und betrachtet den gesamten saarländischen Wald. In Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden und den saarländischen Waldbesitzern wurde der vorliegende Handlungsleitfaden erarbeitet. Alle brachten entweder ihre praktischen Erfahrungen oder ihr Fachwissen zu ökologischen Fragen mit ein.

Die Umsetzung der Handlungsempfehlungen erfolgt für den Wald im Eigentum des Saarlandes im Rahmen der Bewirtschaftungsrichtlinien. Privaten und kommunalen Waldbesitzern eröffnen sich dadurch Fördermöglichkeiten für mehr Naturschutz im Wald. Der Handlungsleitfaden liefert Empfehlungen, um ökologische Defizite im Wirtschaftswald im Rahmen der Bewirtschaftung des Waldes auf lange Sicht zu verringern.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Wald und Forst

Handlungsempfehlung Wiederbewaldung
für den Privatwald im Saarland

Das Bild zeigt die Titelseite der Broschüre "Handlungsempfehlung Privatwald"

Bei der Bewältigung der Dürrefolgen wollen wir Sie als private Waldbesitzer nicht alleine lassen, sondern sowohl fachlich als auch finanziell unterstützen. Das Ziel ist es, auf den geschädigten Waldflächen einen klimastabileren und baumartengemischten Wald aufzubauen. Dieser Wald soll auch zukünftig seine vielfältigen Funktionen optimal erfüllen. Dafür haben wir Ziele und Maßnahmen im Umgang mit der Borkenkäferkalamität definiert und ein Maßnahmenpaket mit Förder- und Beratungsangeboten für alle privaten Waldbesitzer auf den Weg gebracht.

Die vorliegenden Handlungsempfehlungen sollen Sie bei der Wiederbewaldung Ihrer Waldflächen unterstützen.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz, Tiere und Tierschutz

Giftpflanzen auf Wiesen, Weiden, Wald- und Wegrändern. Grüne Gefahr für Nutztiere im Saarland

Das Bild zeigt die Titelseite der Infobroschüre "Giftpflanzen auf Wiesen, Weiden, Wald- und Wegrändern. Grüne Gefahr für Nutztiere im Saarland"

Nicht alle Pflanzen, die auf Wiese und Weide stehen, sind für die Fütterung geeignet. Obwohl Weidetiere von Natur aus eine Abneigung gegen giftige Pflanzen besitzen und diese meiden, kann es in Einzelfällen zu Vergiftungen kommen. Denn im frühen Wachstumsstadium oder nach der Mahd sind in den Jungpflanzen oder in getrocknetem Heu und in vergorener Silage viele für die Tiere unangenehme Duftstoffe, die die Tiere am Fressen hindern würden, nicht mehr wahrnehmbar. Die in den Pflanzenteilen einiger Pflanzen enthaltenen Gifte sind aber weiterhin wirksam. Damit kann die Gefahr vom Tier nicht mehr erkannt werden.

Die Broschüre soll darüber informieren, die von giftigen Pflanzen ausgehenden Risiken für die Tiergesundheit durch Information und gezielte Bewirtschaftungsmaßnahmen auf Futterflächen zu begrenzen. Sie soll auch dazu beitragen, bestehende Ökosysteme zu erhalten.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz

Gewöhnlicher Wundklee - Artensteckbrief Natura 2000

Das Bild zeigt die Titelseite des Artensteckbriefs "Gewöhnlicher Wundklee" der Natura 2000 Reihe

Die biologische Vielfalt in unserem Bundesland ist beeindruckend. Ihre europaweite Bedeutung spiegelt sich in den sogenannten NATURA2000-Gebieten wider. Es lohnt sich, diese besonderen Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere für die folgenden Generationen zu erhalten. Die Artensteckbriefe helfen bei der Bestimmung der seltenen Pflanzen und stellen ihre jeweiligen Eigenschaften heraus.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz

Gemeines Kreuzblümchen - Artensteckbrief Natura 2000

Titelseite des Artensteckbriefs "Gemeines Kreuzblümchen" der Natura 2000 Reihe

Die biologische Vielfalt in unserem Bundesland ist beeindruckend. Ihre europaweite Bedeutung spiegelt sich in den sogenannten NATURA2000-Gebieten wider. Es lohnt sich, diese besonderen Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere für die folgenden Generationen zu erhalten. Die Artensteckbriefe helfen bei der Bestimmung der seltenen Pflanzen und stellen ihre jeweiligen Eigenschaften heraus.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz

Geflecktes Knabenkraut - Artensteckbrief Natura 2000

Das Bild zeigt die Titelseite des Artensteckbriefs "Geflecktes Knabenkraut" der Natura 2000 Reihe.

Die biologische Vielfalt in unserem Bundesland ist beeindruckend. Ihre europaweite Bedeutung spiegelt sich in den sogenannten NATURA2000-Gebieten wider. Es lohnt sich, diese besonderen Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere für die folgenden Generationen zu erhalten. Die Artensteckbriefe helfen bei der Bestimmung der seltenen Pflanzen und stellen ihre jeweiligen Eigenschaften heraus.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz

Gebietsfremde Arten in der heimischen Tier- und Pflanzenwelt

Das Bild zeigt die Titelseite der Broschüre "Gebietsfremde Arten in der heimischen Tier- und Pflanzenwelt

Viele in unserer Natur auftauchende gebietsfremde Arten verschwinden schnell wieder oder fügen sich problemlos in unsere Tier- und Pflanzenwelt ein. Manche dieser Arten, die nicht von Natur aus bei uns vorkommen, sind durch eine hohe Konkurrenzkraft gekennzeichnet, sind sehr gefräßig, übertragen Krankheiten, mischen sich mit heimischen Arten und bilden auf diesem Wege sogenannte Hybriden. Sie können somit ganze Lebensräume  verändern. Hierdurch kann der Bestand heimischer Arten erheblich gefährdet werden. Solche sogenannten invasiven Arten führen zu einem erheblichen Verlust der biologischen Vielfalt und können dann große ökonomische und ökologische Schäden verursachen. Deshalb wurden mit europäischen und nationalen Vorschriften Regelungen eingeführt, die die Vermeidung, Eindämmung und Entfernung invasiver Arten bewirken sollen. Eine neue EU-Verordnung, die noch in nationales Recht umgesetzt werden muss, hat zum Ziel, die Ausbreitung invasiver, gebietsfremder Arten zu begrenzen. Hierzu soll eine Liste von Arten erstellt werden, für deren Abwehr Maßnahmen zu ergreifen sind. Wie erfolgreich und nachhaltig die geplanten, oft sehr teuren Maßnahmen sein werden, wird sich zeigen, da Ökosysteme sehr dynamisch und komplex sind. Es gibt (meist) keine einfachen Lösungen und Allheilmittel. Was wir tun können, ist zu informieren. In dieser Broschüre erfahren Sie daher alles über aktuell im Saarland bekannte gebietsfremde Pflanzen- und Tierarten.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz

Futter-Esparsette - Artensteckbrief Natura 2000

Das Bild zeigt die Titelseite des Artensteckbriefs "Futter-Esparsette" der Natura 2000 Reihe.

Die biologische Vielfalt in unserem Bundesland ist beeindruckend. Ihre europaweite Bedeutung spiegelt sich in den sogenannten NATURA2000-Gebieten wider. Es lohnt sich, diese besonderen Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere für die folgenden Generationen zu erhalten. Die Artensteckbriefe helfen bei der Bestimmung der seltenen Pflanzen und stellen ihre jeweiligen Eigenschaften heraus.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz, Agrar- und Landentwicklung

Für mehr Natur in Dorf und Stadt

Das Bild zeigt die Titelseite der Broschüre "Für mehr Natur in Dorf und Stadt"

Umsetzung der Saarländischen Biodiversitätsstrategie, Handlungsfeld "Grün im Siedlungsraum erleben"

Der Verlust der Artenvielfalt betrifft uns alle. Die heimischen Insekten erfüllen vielerlei Funktionen, die in den natürlichen Abläufen und Zusammenhängen nicht zu ersetzen sind. Sie dienen als Nahrungequelle für zahlreiche Vogelarten, Kleinsäuger und Reptilien.

Vor diesem Hintergrund macht die vorliegende Broschüre deutlich, wie jeder einzelne die biologische Vielfalt in saarländischen Dörfern und Städten verbessern kann

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Umwelt und Natur

Freiwilliges Ökologisches Jahr Saarland

Das Bild zeigt die Titelseite des Flyers "Freiwilliges Ökologisches Jahr Saarland Cover"

Einen Steingarten anlegen, Biber betreuen, Abwasserproben entnehmen, Schülergruppen im Zoo führen, in einer Gärtnerei arbeiten.

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bietet Jugendlichen die Möglichkeit, sich aktiv in die professionelle Umwelt- und Naturschutzarbeit im Saarland einzubringen. Dieser Flyer informiert über die Möglichkeiten zur Durchführung eines FÖJ.