Publikationen

Sie suchen weitere Informationen zum Thema Umwelt und Verbraucherschutz? Dann sind unsere Broschüren, Flyer und Magazine genau das Richtige für Sie! Hier finden Sie eine alphabetische Übersicht aller Publikationen, die Sie kostenfrei bestellen oder downloaden können.

Liste der Inhalte

Resultate 1 bis 10 von insgesamt 125

| Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz | Ernährung

Kreative Resterezepte

Broschürencover Kreative Resterezepte

Um für das Thema Resteverwertung ein Bewusstsein zu schaffen und bereits unsere Jüngsten zu sensibilisieren, haben wir im Herbst 2021 einen Aufruf an saarländischen Schulen gestartet. Die Schülerinnen und Schüler sollten ihre kreativen Resterezepte einsenden. Viele Einsendungen haben uns erreicht. Eine Auswahl davon ist in dieser Broschüre enthalten. Lassen Sie sich von den Rezepten inspirieren und helfen Sie so mit, Lebensmittel vor der Tonne zu retten! Denn nur gemeinsam können wir Großes bewirken!

Sie können die gedruckte Broschüre über dieses Bestellformular kostenlos anfordern.

| Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz | Ernährung

Rezeptkarten Hülsenfrüchte

Rezeptkarte - Linsensuppe

Hülsenfrüchte spielen im Rahmen einer pflanzenbetonten, fleischreduzierten Ernährung eine wichtige Rolle.

Wenn Sie Interesse haben, können Sie die Rezeptkarten einzeln oder als Gesamtpaket hier kostenlos bestellen.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Wald und Forst

Abschlussbericht zur Inventur des Privatwaldes im Saarland (PWI II) - Überarbeitung 2014

Das Bild zeigt die Titelseite der Broschüre "Abschlussbericht zur Inventur des Privatwaldes im Saarland (PWI II) - Überarbeitung 2014"

Die erste Inventur des saarländischen Privatwaldes im Jahr 2004 war ein wichtiger Schritt, um den Informationsstand über die naturale Situation im Privatwald zu verbessern. Wesentliche Erkenntnisse der Erhebung waren, dass der Privatwald reich an jungen Waldbeständen ist und der Flächenanteil der Laubbäume mit 73 % außerordentlich hoch war. Der Holzvorrat auf einem Hektar Waldfläche war im Privatwald mit 201 VFM gegenüber dem Staats- oder Kommunalwald vergleichsweise gering. In der Folge hat das Umweltministerium die Eigentümer ermittelt und mehr als 33.000 Waldbesitzer angeschrieben, um über die Nutzungsmöglichkeiten und die Unterstützung des Landes zu informieren. Die Ergebnisse der vorliegenden zweiten Privatwaldinventur geben jetzt einen Überblick zur Entwicklung der zurückliegenden zehn Jahre. Wir wollen die saarländischen Privatwaldbesitzer weiterhin zielgerichtet unterstützen.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Landesamt für Verbraucherschutz | Verbraucherschutz, Gesundheitlicher Verbraucherschutz

Hygiene auf Dorf- und Vereinsfesten

Präsentation des LAV - Rechtliche Aspekte beim Umgang mit Lebensmitteln auf Dorf-, Vereins- und Straßenfesten

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Tiere und Tierschutz

Wildtierauffangstation Eppelborn

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz

Bau schlau – Tiere an Gebäuden und in Siedlungen

Das Bild zeigt den Titel des Flyers Bau schlau.

Welche Arten in Gebäuden nisten, wann sie brüten und welche Nistplätze sie bevorzugen, welche Eingriffe Gebäudebrüter beeinträchtigen und wie ein Ausgleich durch künstliche Nisthilfen auszusehen hat, thematisiert die vorliegende Broschüre. Sie ist ein Leitfaden für Bauherren und Architekten, aber auch Städtebauplaner, die beim Umbau ganzer Quartiere oder verlassener Gebäude auf Natur- und Artenschutz achten müssen. Mit einer gut durchdachten Planung können Artenschutz und energetische Gebäudesanierungen Hand in Hand gehen, Verzögerungen in der Bauphase vermieden werden und im besten Fall noch Vorteile für den Schutz gebäudebrütender Arten entstehen.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Umweltpakt

Umwelterklärung 2022

Das Bild zeigt die Titelseite der Broschüre "Umwelterklärung des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz"

Das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat seit seiner erstmaligen, an die EMAS-Verordnung der Europäischen Gemeinschaft angelehnten Umweltprüfung im Jahre 1996 Schritt für Schritt ein
nachhaltiges Umweltmanagementsystem aufgebaut. Am 1. Dezember 2003 wurde das Ministerium für Umwelt unter der Registrierungsnummer D-170-00060 ins EMAS-Register eingetragen. Seitdem wurden im Rahmen der EMAS-Verordnung zahlreiche Umweltziele formuliert und erreicht, und somit die Umweltleistung unseres Hauses über die Jahre kontinuierlich verbessert.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Umweltpakt

Umweltinformationen - Auszüge aus der Umwelterklärung 2022

Das Bild zeigt die Titelseite der Umweltinformationen Broschüre.

Das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat seit seiner erstmaligen, an die EMAS-Verordnung der Europäischen Gemeinschaft angelehnten Umweltprüfung im Jahre 1996 Schritt für Schritt ein nachhaltiges Umweltmanagementsystem aufgebaut. Am 1. Dezember 2003 wurde das Ministerium für Umwelt unter der Registrierungsnummer D-170-00060 ins EMASRegister eingetragen. Seitdem wurden im Rahmen der EMAS-Verordnung zahlreiche Umweltziele formuliert und erreicht, und somit die Umweltleistung unseres Hauses über die Jahre kontinuierlich verbessert. So hat das Ministerium im 10-Jahres- Vergleich mit 2008 rund 240 t CO2 eingespart (2008: 371 t; 2018: 131 t).

| Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz | Klima

1. Saarländisches Klimaschutzgesetz

Flyercover 1. Saarländisches Klimaschutzgesetz

Unser Beitrag für die Zukunft. Es gilt: #Klima. #Zukunft. #Schaffen.

| Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | Naturschutz

Der Wolf - Das Leben mit dem Heimkehrer

Das Bild zeigt die Titelseite der Broschüre "Wolf - Daten, Fakten und Informationen Cover"

Der Wolf ist bereits in viele südwestdeutsche Bundesländer zurückgewandert. Eine Rückkehr ins Saarland scheint nur noch eine Frage der Zeit. Viele Menschen freuen sich, dass diese anmutigen und interessanten Wildtiere wieder in Deutschland heimisch geworden sind. Andere sehen die Rückkehr des Wolfes mit Sorge. Im Gegensatz zu Ländern, in denen der Wolf nie ausgerottet war, müssen wir in Deutschland erst wieder lernen, mit dem Wolf in unserer Nachbarschaft zu leben. Denn dazu gibt es keine Alternative: Das Tier genießt weltweit strengsten Artenschutz.