Thema: Naturschutz
Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz | Umwelt und Natur, Tiere und Tierschutz, Naturschutz, Umweltschutz

Zoologische Sammlungen

Den größten Teil der Sammlung nehmen die Schmetterlinge und Käfer mit jeweils weit über 1.000 Spezies ein. Charakteristische Insektenarten sind zu einer eigenen Sammlung zusammengestellt.

Das Foto zeigt einen präparierten Gänsegeier auf einem Ast. Gänsegeier (Gyps fulvus)
Gänsegeier (Gyps fulvus) Foto: Edgar Müller - ZfB

20 thematische Schauvitrinen mit  Exponate geben einen Überblick über die mitteleuropäischen Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere sowie die Fauna des Mittelmeerraumes (marine Organismen, Amphibien, Reptilien und Vögel).

Weitere Vitrinen zeigen Wachspräparate zur Entwicklungsgeschichte (Ontogenese) von Lanzettfischchen, Knochenfischen, Frosch und Huhn, Halbseitenpräparate einiger Wirbeltiere, farbmarkierte Schädel und Vorderextremitäten zur Vergleichenden Anatomie der Wirbeltiere sowie Torsomodelle zur Anatomie des Menschen. Als besonders attraktiv galt die Vitrine "Evolution des Menschen" mit Schädeln (Originale und Replikate), die auf drehbaren Tellern montiert war.

12 freistehende Glasvitrinen mit weiteren, überwiegend systematisch geordneten, Stopfpräparaten von Vögeln und Säugern stehen zur Verfügung:  Hühnervögel, Schreitvögel, Taucher, Enten, Greife, Eulen, Geier, Rallen, Limikolen, Singvögel, Exotische Vögel, Nagetiere, Huftiere, Primaten, Raubtiere, Wale und verschiedene andere Säugetiere. 

Das Foto zeigt einen präparierten Gänsegeier auf einem Ast. Gänsegeier (Gyps fulvus)
Gänsegeier (Gyps fulvus) Foto: Edgar Müller - ZfB

Ebenso 7 verglaste Schränke mit vollständigen, montierten Skeletten, Skelettteilen und Schädeln von Wirbeltieren.

Weitere Sammlungsteile sind zum Beispiel einige Großtiere, die zoologischen Raritäten wie der um 1920 ausgestorbene Berberlöwe, Insektenschaukästen, die ehemalige zoologische Sammlung von Prof. Dr. Kuhn, Vogel- und Säugerbälge sowie zoologische Modelle.

Kontakt:

Referat D/2 Arten- und Biotopschutz
 "Zentrum für Biodokumentation"

Am Bergwerk Reden 11
66578 Schiffweiler

Öffnungszeiten:

Mo – Fr  von  9:00- 12:00 Uhr

Mo – Do von 13:00-16:00 Uhr

Um Anmeldung wird gebeten.