Thema: Kommunale Kooperation
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Baubetriebshof

Die Zusammenarbeit bei der kommunalen Aufgabe "Betriebshof" bietet erhebliche Potenziale durch Professionalisierung.

So können beispielsweise in den Bereichen Straßenunterhaltung, Straßenreinigung, Grünanlagenpflege, Winterdienst, Wertstoffhof, Veranstaltungsunterstützung, Baumpflege, Sportstätten, Kfz-Werkstatt, Schlosserei, Schreinerei, Malerwerkstatt, Hoch- und Tiefbau, Freibad, Friedhofspflege, Kleinmüllsammlung, etc.

flexiblere Prozesssteuerungen und eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit erzielt werden.

Größeneffekte durch

  • Gemeinsame Konzepte, Neuordnung der Abläufe und Strukturen

  • Optimierte Planung und Disposition

  • Optimierung der Abrechnung

  • Optimierte gemeinsame Arbeitseinteilung

  • Optimierter Personaleinsatz nach Qualifikation und Leistungsfähigkeit

  • Besserer Ausgleich von Engpässen bei Krankheit

  • Zunehmender Wissenstransfer zwischen den bisherigen selbständigen Bauhöfen (Know-how-Austausch)

  • Optimierter Einsatz von Gerät und Fahrzeugen (bspw. Tourenplanung)

  • Spezialisierungswirkungen durch größere Betriebsgröße

  • Gezieltes Outsourcing

  • Qualitative und quantitative Effekte bei der Bereitschaft

  • Effizientere EDV-Infrastruktur und Nutzung

  • Gemeinsamer UVV-Beauftragter

  • Optimierte Lagerhaltung

können gemeinsam generiert werden und tragen damit zu einer signifikanten Effizienzsteigerung bei.

Im Folgenden finden Sie

  • eine Präsentation der Firma teamwerk zu den Vor- und Nachteilen einer Kooperation im Bereich Baubetriebshof sowie
  • einen Bericht, der an die KGSt-Berichtsserie zum Baubetriebshof anknüpft und sich mit der Leistungsoptimierung im kommunalen Baubetriebshof beschäftigt.