Kerngedanke

Sie stehen in den Städten, Gemeinden und Gemeindeverbänden zunehmend der Herausforderung gegenüber, Kosten zu senken und gleichzeitig Ihre Leistungen qualitativ oder quantitativ zu erhalten, anzupassen oder im Einzelfall auch zu erweitern. Hier stellt die interkommunale Zusammenarbeit eine wichtige Handlungsoption zur Verwaltungsmodernisierung dar, da sie Synergieeffekte generieren kann.

Bewährt haben sich beispielsweise nachfolgende Organisationsmodelle:

• Koordination der Aufgabenerfüllung,
• Leistungserbringung eines Partners für den anderen,
• Zusammenlegung von Organisationseinheiten,
• Gemeinsame Nutzung der Infrastruktur oder auch
• Gründung eines besonderen Trägers.

Hohe Potenziale im Rahmen der kommunalen Zusammenarbeit bietet auch die immer weiter voranschreitende informationstechnische Entwicklung. E-Government und die informationstechnische Vernetzung erleichtern und fördern, sie erfordern aber auch Kooperationen zwischen Kommunen. Die erfolgreiche Umsetzung benötigt bestimmte Rahmenbedingungen sowie eine besondere Herangehensweise.

Trotz aller Vorteile und Notwendigkeiten stoßen Kooperationen nicht überall auf ungeteilte Zustimmung. Häufig bestehen Bedenken, die eigene Unabhängigkeit könnte gefährdet werden oder verloren gehen, oder die Abläufe würden durch einen größeren Apparat schwerfälliger. Diese Vorbehalte sind ernst zu nehmen, aber häufig handelt es sich um die Auswirkungen unzureichender Planung und Ausführung in der Zusammenarbeit.

Im Saarland weitet sich die Kooperationslandschaft zunehmend aus. Dabei muss das Rad nicht gänzlich neu erfunden werden. Haben Sie Interesse an einer bestehenden Kooperation? Würden sich gerne daran beteiligen? Die angebundene Kooperationsdatenbank bietet über den Suchfilter u.a. die Möglichkeit, nach dem entsprechenden Ansprechpartner zu recherchieren.

Wer kooperieren möchte, ist offen für Veränderungen und bereit für Neues.

NEUE WEGE FÜHREN ZUM ERFOLG!

Wir, die drei Kooperationspartner, wünschen Ihnen diesen Erfolg!