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149.871 Euro für Neubau eines Skate Parks in Dillingen

Die geplante Skateanlage ist eine wichtige Investition für die junge Generation in der Stadt und bietet den Jugendlichen attraktive Freizeitmöglichkeiten.

„Mit der Förderung des Skateparks unterstützen wir die Freizeitgestaltung vieler Jugendlicher. Die neue Anlage bietet den Skate-Fans in Dillingen eine moderne und sichere Möglichkeit zum Skaten und ist gleichzeitig eine wichtige Investition in die Lebensqualität und sportliche Aktivität der jungen Menschen“, sagte Innenminister Jost.

Der Skatepark wird auf einer Fläche von 900 in Betonbauweise errichtet, die sich in der Verlängerung des Bruchweges neben dem bestehenden Dirt-Park befindet. Die Anlage wird eine Größe von 45 x 20 Metern haben und besteht aus Beton-Elementen, die speziell für Anfänger und fortgeschrittene Skater ausgelegt sind.

Der Planungsprozess für die Skateanlage wird eng mit den zukünftigen Nutzern, den Jugendpflegern und der Bauverwaltung abgestimmt. Ein Ortstermin mit der Skaterszene hat bereits stattgefunden, um zu garantieren, dass die Anlage den Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht. Zudem begleitet ein erfolgreicher Skater die Planung, um praktische Erfahrungen in den Entwurf einfließen zu lassen. Die Skatepark-Module werden auf Basis der Erfahrungen von Skateparks in Saarlouis und St. Wendel sowie den Wünschen der Skater aus Dillingen ausgewählt.

Bürgermeister Franz-Josef Berg: „Als Sportstadt fördert Dillingen in erheblichem Maße die sportlichen Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger. Auch der Nachwuchs, im sportlichen, aber auch im sozialen und kulturellen Bereich, ist für Dillingen als Schulstadt besonders wichtig. Für die Jugend will die Stadt das Angebot weiter ausweiten und so hat der Stadtrat beschlossen, ein außergewöhnliches Highlight mit einer größeren Skatebahn zu schaffen. Gerade solche Projekte, die gleich mehrere Aspekte auf einmal ansprechen und den Jugendlichen eine auf sie zugeschnittene sichere Basis für Freizeitaktivitäten bietet, sind wichtig. Danke an den Innenminister für die finanzielle Unterstützung bei diesem Projekt.“

Medienansprechpartner

Jörg Hektor

Jörg Hektor
Pressesprecher

Mainzer Straße 34
66111 Saarbrücken