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Informationssicherheit im Ministerium für Bildung und Kultur: Das Forschungszentrum CISPA unterstützt Ministerium bei Sensibilisierungsmaßnahmen

Informationssicherheit ist heute mehr denn je eine zentrale Herausforderung für Unternehmen, Privatpersonen aber auch Behörden. Cyberangriffe und die wachsende Komplexität digitaler Infrastrukturen stellen auch den öffentlichen Dienst vor große Herausforderungen. Als international führendes Forschungszentrum für Informationssicherheit, unterstützt und erweitert das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit die Sensibilisierungsmaßnahmen im Bereich der Informationssicherheit im Ministerium für Bildung und Kultur (MBK). Gestern fand in den Räumlichkeiten des MBK eine große Auftaktveranstaltung statt.

Staatssekretärin für Bildung und Kultur Jessica Heide: "Sensibilisierung im Bereich der Passwortsicherheit, Phishing, DeepFakes erkennen, all das ist Teil der Informationssicherheit. Sie gewinnt zunehmend an Bedeutung, da die IT-Infrastrukturen ständigen Angriffen ausgesetzt sind. Der erste Schritt bei solchen Angriffen sind die sogenannten Phishing Angriffe und durch diese werden dann die nächsten Schritte eingeleitet. Die Kreativität von Phishing Betrügern ist nahezu grenzenlos. Das Bildungsministerium verwaltet den größten Personalkörper von rund 9.834 Lehrkräften, den es zu schützen gilt. Deshalb ist uns das Thema ein besonderes Anliegen. Ich freue mich daher sehr, dass wir nun mit dem international führenden Forschungszentrum für Informationssicherheit des Helmholtz-Zentrums, dem CISPA, eine großartige Unterstützung erhalten, die die Sensibilisierungsmaßnahmen unseres Hauses erweitern werden."

Medienansprechpartner

Fabian Bosse
Pressesprecher

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