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Glatteis im Saarland – LfS zieht positive Bilanz nach Winterdienst Einsatz

Nach dem Glätteeinbruch im Saarland zieht der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) eine erste positive Bilanz. Laut eigenen Angaben verlief der intensive Einsatz reibungslos.

Hinter den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Straßenbetriebsdienstes vom Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) liegt ein intensiver und anstrengender Arbeitseinsatz. Aufgrund des unermüdlichen Einsatzes der Kolleginnen und Kollegen, der bereits in den frühen Morgenstunden (ab 0:00 Uhr) begann, konnte trotz des heftigen Glätteeinbruchs auf den Bundes- und Landesstraßen im Saarland schlimmeres vermieden werden.

Straßenbetriebsdienst war 683 Stunden im Einsatz

Der Straßenbetriebsdienst des LfS war mit allen zur Verfügung stehenden 39 Fahrzeugen unterwegs, um das saarländische Straßennetz mit seinen 1.828 Kilometern Länge von Schnee und Eis zu befreien. Um den Autofahrern ein sicheres Vorankommen zu ermöglichen, waren die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Straßenbetriebsdienstes rund 683 Stunden ununterbrochen im Einsatz. Auf rund 16.783 Kilometern abgefahrener Strecke mit 39 Winterdienstfahrzeugen nahmen Sie den Kampf gegen die Eisglätte auf und brachten hierbei circa 1.130 Tonnen Salz und 321 Sole auf die Fahrbahn.

Der „Herausforderung Winterdienst" stellen sich beim LfS in diesem Winter rund 192 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der vier Straßenmeistereien Völklingen (Standort Sulzbach), Merzig, Rohrbach und Sankt Wendel sowie der Zentralmeisterei Lebach und der Zentralwerkstatt Theley.

Der Betriebsdienst bleibt auch weiterhin mit seinen Fahrzeugen im Einsatz.

Medienansprechpartner

Lukas Bermann
Baukoordination und Öffentlichkeitsarbeit

Peter-Neuber-Allee 1
66538 Neunkirchen

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