Nicht alle Pflanzen, die auf Wiese und Weide stehen, sind für die Fütterung geeignet. Obwohl Weidetiere von Natur aus eine Abneigung gegen giftige Pflanzen besitzen und diese meiden, kann es in Einzelfällen zu Vergiftungen kommen. Denn im frühen Wachstumsstadium oder nach der Mahd sind in den Jungpflanzen oder in getrocknetem Heu und in vergorener Silage viele für die Tiere unangenehme Duftstoffe, die die Tiere am Fressen hindern würden, nicht mehr wahrnehmbar. Die in den Pflanzenteilen einiger Pflanzen enthaltenen Gifte sind aber weiterhin wirksam. Damit kann die Gefahr vom Tier nicht mehr erkannt werden.
Die Broschüre soll darüber informieren, die von giftigen Pflanzen ausgehenden Risiken für die Tiergesundheit durch Information und gezielte Bewirtschaftungsmaßnahmen auf Futterflächen zu begrenzen. Sie soll auch dazu beitragen, bestehende Ökosysteme zu erhalten.
Unser Wald hat zunehmend mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Ob durch den Borkenkäfer verwüstete Fichtenbestände oder durch Wassermangel absterbende Buchen – die Schäden sind unübersehbar. Viele Menschen betrachten die Entwicklung zu Recht mit größter Sorge. Seit mehr als 30 Jahren veröffentlichen wir unseren Waldzustandsbericht. Dabei lässt dieser Bericht immer mehr Rückschlüsse auf die Umwelteinflüsse von außerhalb desWaldes zu.
Mit der Biodiversitätsstrategie des Saarlandes realisieren wir als erstes Bundesland einen elementaren Teil der „Naturschutz-Offensive 2020“ der Bundesregierung im Dialog und Konsens mit den Naturschutzverbänden und relevanten Interessengruppen. Die Umsetzung der Biodiversitätsstrategie ist Grundlage unseres Handelns auf dem Gebiet des Natur- und Artenschutzes. So steht es auch im Koalitionsvertrag 2017-2022 der Landesregierung des Saarlandes.
Ein Fachkonzept, das systematisch alle bedeutsamen Flächen ermittelt und bewertet hat, bildet als Teil 1 (Kurzfassung) die Grundlage für die Entwicklung von Zielen und Maßnahmen, die im Teil 2 gemeinsam mit Vereinen und Verbänden erarbeitet wurden. Mit der Saarländischen Biodiversitätsstrategie, die auch einen wichtigen Baustein der saarländischen Nachhaltigkeitsstrategie darstellt, wollen wir unseren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten.
Vor etwa 30 Jahren war das Saarland das erste Bundesland, das die naturnahe Waldwirtschaft per Verordnung als zukünftige Forstwirtschaftsform festschrieb: einzelstammorientiert, ohne Einsatz von Chemie, ohne Kahlschläge und unter stetiger Erhöhung des Laubwaldanteils. Der Holzvorrat hat sich in dieser Zeit fast verdoppelt, und so soll es weitergehen. Dieser aus damaliger Sicht mutige Schritt hat unser waldreiches Saarland in den vergangenen Jahrzehnten geprägt. Den Wald als Wirtschaftsraum, Lebensraum und Erholungsraum zu erhalten, steht auch heute noch im Vordergrund unserer Arbeit. Der Schutz des Waldes und der natürlichen Abläufe sind Maßgabe für unsere naturnahe Waldbewirtschaftung.
Grünschnitt und Gartenabfälle gehören nicht in den Wald. Viele Menschen denken, dass der Heckenschnitt, die Äste zurück geschnittener Bäume, ausgemachte Pflanzen usw. doch verrottbar sind und somit dem Wald nicht schaden können. Dem ist aber nicht so.
Der Katastrophenerlass enthält die Billigkeitsregelungen für vom Unwetter (31. Mai auf 01. Juni 2018) unmittelbar betroffene Bürgerinnen und Bürger. Bitte setzen Sie sich mit dem für Sie örtlich zuständigen Finanzamt in Verbindung, damit auch in Ihrem Fall individuell geholfen werden kann und Sie schnellstmöglich von den angebotenen Hilfsmaßnahmen profitieren können.
Mit der Broschüre soll die Arbeit der Försterinnen und Förster sowie ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Wald näher betrachtet und auf Fragen, die uns immer wieder erreichen, verständliche Antworten geben werden.
Der SaarForst Landesbetrieb bewirtschaftet mit 32 Revieren rund 38.000 ha Waldfläche. SaarForst bietet Jagderlaubnisscheine, Jagdpachten und Bewegungsjagden an.
Immer mehr Wildtiere in besiedelten Bereichen - Wie kommt das?
Auf die Fragen, wie man sich gegenüber einem Wildtier am besten verhält, warum die Tiere den Wald verlassen, wie man Haus und Garten am besten gegenüber den Tieren schützt, finden Sie in dieser Broschüre Antworten.
Das Poster „La Mass die Meng“ im DIN-A1-Format stellt in unterhaltsamer Weise aktuelle Zahlen, Daten und Fakten rund um das Saarland dar.Es vermittelt wissenswerte, skurrile und amüsante Informationen zu verschiedenen Themenbereichen (z.B. Wirtschaft, Innovation, Bildung, Lebensqualität, Landwirtschaft, Geschichte, Großregion, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Sport und Tourismus).
Das Poster „La Mass die Meng“ im DIN-A1-Format stellt in unterhaltsamer Weise aktuelle Zahlen, Daten und Fakten rund um das Saarland dar.Es vermittelt wissenswerte, skurrile und amüsante Informationen zu verschiedenen Themenbereichen (z.B. Wirtschaft, Innovation, Bildung, Lebensqualität, Landwirtschaft, Geschichte, Großregion, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Sport und Tourismus).
„Saarlandpakt - gemeinsam für starke Kommunen in einem starken Saarland.“ So lautete der Titel der Regierungserklärung von Ministerpräsident Tobias Hans, die er am Mittwoch (14. November 2018) vor dem saarländischen Landtag hielt. Durch die Entschuldung der Kassenkredite durch das Land wird nicht nur die Handlungsfähigkeit der Kommunen für die Zukunft sichergestellt, sondern auch mittelbar die Investitionskraft gestärkt.
„Saarlandpakt - gemeinsam für starke Kommunen in einem starken Saarland.“ So lautete der Titel der Regierungserklärung von Ministerpräsident Tobias Hans, die er am Mittwoch (14. November 2018) vor dem saarländischen Landtag hielt. Durch die Entschuldung der Kassenkredite durch das Land wird nicht nur die Handlungsfähigkeit der Kommunen für die Zukunft sichergestellt, sondern auch mittelbar die Investitionskraft gestärkt.
Tobias Hans: „Die vorgesehenen Maßnahmen werden den Kommunen wieder Handlungsspielräume für Investitionen und überdies eine Perspektive zur gänzlichen Entlastung von Kassenkrediten eröffnen – ein Schritt, mit dem wir einen Meilenstein in den Finanzbeziehungen zwischen Land und Gemeinden setzen. Ein Land ist nur dann stark, wenn es sich auf starke Kommunen stützen kann. Aus diesem Grund haben wir von Anfang an beteuert, einen angemessenen Teil der Mittel, die uns aufgrund der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen im kommenden Jahrzehnt zufließen werden, an die Kommunen weiterzugeben. Dieses Versprechen werden wir mit unseren Beschlüssen einlösen – dies ungeachtet der Tatsache, dass die Kommunen in den kommenden Jahren aufgrund deutlicher Steuermehreinnahmen über einen breiteren Finanzrahmen verfügen werden.“
Das Saarland bietet mit seinen Flüssen, Bächen, und Teichen zahlreiche Möglichkeiten zur Fischerei. Angeln ist für viele Menschen eine beliebte Freizeitbeschäftigung in freier Natur. Die Fischerei sensibilisiert den Angler für den Schutz unserer Natur und unserer Gewässer und dient nicht zuletzt auch dem Nahrungserwerb.